Mehrere Tote durch Tornado an Grenze zu Österreich

In Tschechien nahe der niederösterreichischen Grenze hat ein Tornado verheerende Schäden hinterlassen. Menschen wurden dabei getötet, zahlreiche verletzt. Weltuntergangsstimmung gab es auch in Österreich.Hagel- und Sturmunwetter haben am Donnerstagabend und in der Nacht auf Freitag die Helfer in Niederösterreich gefordert. Insgesamt standen 1.600 Mitglieder von 110 Feuerwehren im Einsatz, berichtete das Landeskommando Freitagfrüh. Die Hotspots lagen im Wald- und Weinviertel. Hauptsächlich betroffen waren die Bezirke Hollabrunn, Mistelbach, Gmünd, Horn, Zwettl und Waidhofen a. d. Thaya. In einigen Gemeinden werden die Aufräumungsarbeiten am Freitag fortgesetzt. Hagel- und Sturmunwetter haben am Donnerstagabend und in der Nacht auf Freitag die Helfer in Niederösterreich gefordert. Insgesamt standen 1.600 Mitglieder von 110 Feuerwehren im Einsatz, berichtete das Landeskommando Freitagfrüh. Die Hotspots lagen im Wald- und Weinviertel. Hauptsächlich betroffen waren die Bezirke Hollabrunn, Mistelbach, Gmünd, Horn, Zwettl und Waidhofen a. d. Thaya. In einigen Gemeinden werden die Aufräumungsarbeiten am Freitag fortgesetzt. In Niederösterreich waren 1600 Feuerwehrleute im Einsatz.

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