Wozu der russische Geheimdienst Wirecard brauchte [premium]

Die Aufarbeitung des milliardenschweren Betrugsfalls Wirecard ist in Gang. Der Vorwurf, der flüchtige Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek habe mit dem russischen Geheimdienst kooperiert, bleibt aufrecht. Aber was konnte er diesem bieten? Eine Recherche der Presse am Sonntag mit Blick in die Praxis des KGB klärt auf.

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